Droht ein „plötzlicher Herztod“, ist schnelles Eingreifen erforderlich. Bei Herzkammerflimmern bedeutet das: eine frühestmögliche Defibrillation parallel zu einer Herz-Lungen-Wiederbelebung. In Köln fand am 12.12.2014 das 1. Nationale Arbeitstreffen PAD (Public-Access-Defibrillation) statt. Hier diskutierten Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Medizintechnik und Wissenschaft über öffentlich zugängliche Defibrillatoren und wie sie eingesetzt werden müssen, um Leben retten zu können. Prof. Dr. Stephan Baldus, Direktor Klinik III Innere Medizin, Herzzentrum Uniklinik Köln, kommt in einem Kollegengespräch in der „Sprechstunde“ des Deutschlandfunk als Experte zu Wort.
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